Change Management
Wir gestalten den digitalen Wandel. Und helfen Ihnen, die Chancen des technologischen Fortschritts zu ergreifen und zum Erfolg zu machen.
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Veränderung passiert tagtäglich – besonders dynamisch im digitalen Raum. Wir möchten unsere Kundinnen und Kunden befähigen, diese Veränderungen aktiv mitzugestalten und unterstützen sie dabei mit unserem professionellen Change Management. Von der Stakeholderanalyse über UX Design bis hin zu Rollout–Betreuung und Einführung einer neuen Software im Unternehmen – wir befähigen unsere Kund:innen.

 

Veränderungen bringen natürlich auch Kosten mit sich – Entwicklungskosten, Lizenzkosten, Analyseaufwände, Schulung der Mitarbeitenden und dergleichen mehr. Der Druck muss also hoch sein, um diese Kosten zu investieren. Deshalb gehen Veränderungen meist lange Leidensgeschichten voraus: Prozesse, die ins Leere laufen, finanzielle Einbußen aufgrund falscher Entscheidungen, hohe Aufwände für die Pflege von Bestandssystemen oder auch unzufriedene Mitarbeiter:innen. 

 

Zur Verdeutlichung dient die Veränderungsformel nach Beckhard und Harris:

Beckhard und Harris

Z×U×W>K

Z Wünschenswerter Zielzustand
U Unzufriedenheit mit dem Ist–Zustand
W Praktikabilität des Weges
K Kosten der (Widerstände gegen die) Veränderung

U steht also für den Leidensdruck im aktuellen Zustand. Dem gegenüber stellen wir ein attraktives Zielbild Z , eine positive Vision davon, was sein könnte. Dabei gilt wie so oft: Der Wurm muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler. Dank unserer Erfahrung generieren wir gute Ideen für die Projektkommunikation, die nicht nur dem Management „schmeckt“, sondern auch die künftigen Anwender:innen überzeugt und mitnimmt. Der dritte Punkt ist ein praktikabler Weg W zur Verwirklichung des positiven Zielbildes. Den Nutzer:innen muss klar und plausibel sein, wie Management, Dienstleister und Projektteam dieses Ziel erreichen wollen. Dies können wir durch unsere Expertise im Projektmanagement sicherstellen.

 

Wichtig ist auch zu beachten, dass es sich bei dem vorgestellten Modell um ein mathematisches Produkt handelt. Die Werte von Unzufriedenheit, Zielzustand und Weg werden also multipliziert. Dies verdeutlicht, dass alle drei Werte stark sein müssen, damit der Veränderungsprozess gelingt.

 

Sind den Beteiligten die Nachteile einer aktuellen Situation nicht klar, helfen weder eine perfekte Zielvision noch ein guter Plan, wie diese zu realisieren ist – die Beteiligten werden den Veränderungsprozess dann einfach aussitzen. Und mag der Leidensdruck noch so hoch sein und die Vision noch so erstrebenswert und stark – wenn wir den Beteiligten nicht erklären können, wie das Ziel erreichbar ist oder warum wir es uns überhaupt setzen, wird der Veränderungsprozess versanden.

Fazit

Mit unseren guten Methoden zur Analyse der Ist–Situation, zur gemeinsamen Entwicklung einer Vision und bei der
Begleitung des Gesamtprozesses flankieren wir jeden Change – je nach Bedarf als Full–Service–Gesamtpaket oder auch mit einzeln buchbaren Beratungsleistungen in allen unseren Kernkompetenzen.

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