News vom 05. Mai 2021

Great Place to Work® 2021. We did it again!

Mitarbeiterin arbeitet an Workshop Poster

Mit ziemlich besten Kollegen kann mensch alles schaffen. Zum Beispiel ein Great Place to Work sein – jetzt schon zum vierten Mal, trotz Corona.

Corona stellt uns alle derzeit vor große Herausforderungen: wirtschaftliche, politische, kulturelle und menschliche. Dabei sind die Lasten denkbar ungleich verteilt: Während die einen ihr Geschäftsmodell gut an die neue Situation anpassen können, kämpfen andere um ihre wirtschaftliche Existenz.

Als Softwarehaus ist Micromata in der glücklichen Lage, die Digitalisierung nicht nur vorantreiben zu dürfen, sondern selbst einer ihrer Nutznießer zu sein – etwa beim Thema Remote Office.

„Wir sind seit einem Jahr fast ununterbrochen im Remote Office und hauptsächlich über digitale Kanäle in Kontakt“, berichtet Geschäftsführer Alexander Podlich aus der Corona-Praxis bei Micromata. „Man könnte meinen, dass das die Arbeitskultur merklich beeinträchtigt – tut es aber nicht. Ich denke, das liegt auch daran, dass wir einen Rahmen schaffen konnten, der nicht nur eine effektive Zusammenarbeit an dezentraler Arbeitsorte sicherstellt, sondern der auch unsere typische kollegiale Atmosphäre aufrechterhält. Wie genau wir das machen, erzählen wir in diesem Blogbeitrag.“

Das schlägt sich auch in den Ergebnissen bei Great Place to Work® 2021 nieder. Seit dem 05. Mai ist nun endlich auch die genaue Platzierung von Micromata bekannt. Und so sieht sie aus:

  • Beste Arbeitgeber Hessen: Platz 4 (50 bis 250 Mitarbeiter)
  • Beste Arbeitgeber ITK-Branche: Platz 10 (101 bis 500 Mitarbeiter)
  • Deutschlands Beste Arbeitgeber: Platz 11 (101 bis 250 Mitarbeiter)
  • Wettbewerbsteilnehmer Deutschland: 700 Unternehmen
Jule Witte

Jule Witte

Presse & Kommunikation
presse@micromata.de

Great Place to Work Auszeichnung 2021 Bester Arbeitgeber Hessen
Great Place to Work Auszeichnung 2021 Bester Arbeitgeber ITK

Informationen zu Great Place to Work®

Der gleichnamige Wettbewerb ist eine Vergleichsstudie des Instituts Great Place to Work®, in deren Rahmen die Arbeitsplatzkultur von Unternehmen ermittelt und auf bestimmte Kriterien geprüft wird. Im Zentrum stehen dabei die Indikatoren des Great-Place-to-Work®-Modells: Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist.

Im GPTW®-Wettbewerb wird zunächst eine anonyme Mitarbeiterbefragung durchgeführt, in der Aspekte wie Kommunikationskultur, Führungsverhalten oder Entwicklungsperspektiven abgefragt werden. Anschließend reichen die Unternehmen ein Kulturaudit ein, worin sie die Philosophie und Praxis ihres Hauses darlegen und anhand von Beispielen erläutern. Das Audit beschreibt in verschiedenen Kategorien, was die spezifische Arbeitskultur des Hauses ausmacht: von der richtigen Auswahl der Mitarbeiter über die Work-Life-Balance bis hin zu Weiterbildung und Beteiligungsformen. Besonderheit in diesem Jahr: der Umgang mit Corona.

Mithilfe der Mitarbeiterbefragung wird dieses Kulturaudit dann auf seinen Wahrheitsgehalt und seine Glaubhaftigkeit hin überprüft. Fällt das Ergebnis positiv aus, handelt es sich um einen „Great Place to Work“.