Unser Umgang mit Corona

Die drei Micromata-Geschäftsführer:innen Stéphanie Naujock, Alexander Podlich und Kai Reinhard im Gruppenbild

Seit Beginn der Corona-Krise arbeiten wir nun schon remote. Zum Schutz unserer Mitarbeiter*innen und weil wir es als unsere gesellschaftliche Pflicht ansehen. Unseren Kunden bleiben wir auch weiterhin der zuverlässige und vertrauenswürdige Partner, den sie in uns zu finden gewohnt sind. Der folgende offene Brief unserer Micromata-Geschäftsführung soll die bestmögliche Einsicht in unseren aktuellen Umgang mit der Corona-Krise geben.

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den letzten Wochen haben wir alle im Bezug auf die Verbreitung des Corona-Virus eine zunehmende Dynamik feststellen müssen. Dadurch ergeben sich für Sie als Kunde verständlicherweise Fragen. Sicher konnten Sie Ihre Fragen bereits in vertrauensvollen Gesprächen mit Ihren Ansprechpartnern bei uns im Haus klären.

Zusätzlich möchten wir uns aus der Geschäftsführung der Micromata an Sie wenden und Ihnen kurz erläutern, wie Micromata den aktuellen Herausforderungen begegnet.

Wir erkennen seit jeher an, dass unterschiedliche Lebenssituationen zu verschiedenen Bedürfnissen im Bezug auf den Arbeitsort führen. Daher hat jede*r unserer Mitarbeiter*innen schon immer die Möglichkeit, bei Bedarf remote zu arbeiten.

Bereits sehr frühzeitig haben wir Anfang Februar einen allgemeinen Remote-Arbeitstag einberufen, um die Systemkapazitäten zu testen und die Formen der Zusammenarbeit zu erproben, nachdem sich Ende Januar andeutete, dass der Corona-Virus eine mögliche Einschränkung unserer Arbeitsbedingungen zur Folge haben könnte. Dies hat uns gezeigt, dass wir bereits optimal für eine ortsunabhängige Zusammenarbeit aufgestellt sind. Insbesondere im Bereich Videoconferencing wollten wir unsere Infrastruktur jedoch noch breiter aufstellen. Als Ergebnis wurden die Kapazitäten in diesem Bereich nochmals erweitert.

Seit Anfang März haben wir mit Blick auf die Ausbreitung des Corona-Virus entschieden, dass unverzüglich remote gearbeitet wird. Hiermit schützen wir unsere Mitarbeiter*innen und stellen sicher, dass Ihre Projekte weiterhin in der gewohnten Qualität realisiert werden. Jede*r Mitarbeiter*in verfügt über einen VPN-Zugang und diverse Konferenz-Tools wie Microsoft Teams, GoTo Meeting oder die Open Source Lösung Jitsi. Unsere Dokumentenverwaltung findet zu großen Teilen im Git statt und wir nutzen Confluence sowie Jira zur Dokumentation und Organisation in den Teams. Die Arbeitsroutine in den einzelnen Teams konnte so sehr schnell umgestellt werden – nun finden Dailys, Jours fixes oder Präsentationen in virtuellen Konferenzräumen statt. Auch unsere Gilden und Meetups sind jetzt virtuell und gewähren so den wertvollen Wissensaustausch.

Die Erreichbarkeit unserer Mitarbeiter*innen ist weiterhin über die Ihnen bekannten Kanäle sichergestellt. Wir schätzen den persönlichen Kontakt und möchten Sie ermutigen, sich mit Ihrem Projektteam bei Micromata per Skype, Teams oder GoTo Meeting abzustimmen. Gerne stellen wir Ihnen bei Bedarf auch unsere Infrastruktur zur Verfügung.

Sollten Sie Unterstützung beim Einrichten einer digitalen Arbeitsumgebung benötigen, sprechen Sie uns gerne an.

Ihre Micromata Geschäftsführung,
Stéphanie Naujock, Alexander Podlich und Kai Reinhard

Wir sind weiterhin für Sie da! Sollten Sie noch Fragen – beispielsweise zu Sicherheitsthemen im Home Office oder zur Remote Durchführung von Projekten – haben, so kontaktieren Sie gerne Ihre gewohnten Ansprechpartner*innen. Bleiben Sie gesund!

Jule Witte

Jule Witte

Presse & Kommunikation
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