
Als Social Engineering bezeichnen wir den Versuch, die größte Sicherheitslücke überhaupt auszunutzen – uns Menschen. Die Einfallstore für diese Art krimineller Manipulation erstrecken sich von der Haustür über das Telefon bis hin zum E-Mail-Postfach.
Phishing & Co.
In diesem Workshop wird es darum gehen, wie wir uns vor verseuchten E-Mails schützen können: Woran wir gefälschte Post erkennen, welche kriminellen Absichten dahinterstecken, wie wir sinnvoll darauf reagieren und wie wir uns auch vor uns selbst beschützen: vor unseren natürlichen Reflexen und unbewussten Verhaltensweisen, die manchmal schneller sind als der Verstand. Gemeint sind Pflichtgefühl, Hilfsbereitschaft, Angst oder Gier. Denn genau dies sind die Stellschrauben, wo Social Engineering ansetzt und wo wir besonders achtsam sein müssen.
Der Workshop richtet sich an alle, die das Netz regelmäßig nutzen und dort zur Zielscheibe von Social Engineering werden können. Denn auch wenn wir uns für kompetente Nutzer halten, können wir stets noch etwas dazulernen oder helfen, andere in unserem Umfeld vor dubiosen Machenschaften dieser Art zu schützen.
- Wann: Freitag, den 18. Juni 2021 um 11:00 Uhr
- Dauer: ca. 60 Minuten
- Ort: online
