Die Micromata GmbH, Softwarehaus mit Hauptsitz in Kassel, hat ihrer Belegschaft einen neuen Gesellschafter vorgestellt: Alexander Podlich, Geschäftsführer und „Urgestein“ bei Micromata. Seine Beteiligung am Unternehmen ist eine logische Folge aus vielen Jahren vertrauensvoller und zukunftsstiftender Zusammenarbeit. Begonnen hat sie für Podlich 2007 zunächst als Softwareentwickler, von wo er sich rasch zum Projektleiter und dann zum BU-Leiter weiterentwickelte und 2017 Teil der Geschäftsführung wurde.
Wer Micromata ein wenig kennt, weiß: Nachhaltigkeit ist hier ein zentrales Anliegen. Im Hinblick auf Technologien ebenso wie im Hinblick auf die Beziehung zu Kunden und den mittlerweile über 170 Mitarbeitenden. Im Fokus steht stets eine gleichermaßen wertschätzende wie wertschöpfende Unternehmenskultur, die ökonomische und menschliche Belange in Einklang zu bringen weiß. Aus dieser Überzeugung heraus hat Micromata auch immer auf Fremdkapital verzichtet und so die Abhängigkeit von externen Investoren vermieden.
Mit Alexander Podlich als neuem Gesellschafter wird diese Kultur kontinuierlich fortgeschrieben.
„Ich freue mich sehr, dass mein Co-Geschäftsführer jetzt auch Sozius geworden ist“, so Kai Reinhard, CEO von Micromata. Damit verjüngen wir den Gesellschafterkreis und tragen weiter zur Zukunftsfähigkeit von Micromata bei.“
Selbst zu diesem Schritt befragt, antwortet Alexander Podlich mit folgenden Worten:
„Für mich ist Micromata schon immer mehr als nur ein Job. Es ist die Möglichkeit, die Digitalisierung für unsere tollen Kunden und Partner intelligent, kreativ und mutig mitzugestalten. Und es ist überdies eine bunte Gemeinschaft ganz außergewöhnlicher Menschen voller Begeisterung und Passion für ihre Themen, mit denen ich sehr gern zusammenarbeite und jeden Tag erlebe.“
Empfehlung der Redaktion: Interview mit Alexander Podlich zum Thema 35-Stunden-Woche.
